fünfzig Jahre sind schon eine schöne Zeitspanne, aber nicht der Anfang des Radsport da kann man gut weitere fünfzig Jahre zurückschauen. In Duisburg existierten nach dem Krieg 15-18 Vereine darunter drei in Hamborn Pfeil Hamborn, VHR Verein Hamborner Rennfahrer 1925, und Hamborner Radfahrer Vereinigung 1912

im Hintergrund Rathaus Hamborn

Beim Fahrradhaus von Fritz Theismann, selbst Rennfahrer war oft Start von Radrennen.

 so wurde hier auch die Fernfahrt Hamborn- Münster und zurück 200 km in 1949 gestartet.

Ich werde Samstag einige Alben mit alte Bildern mitbringen

schön zu fahren der Furka-Pass, denn gegen früher sind die Strasse nun sehr schön

Defekte nach der Etappe selbst reparieren, und auch die Wäsche muß gemacht werden

die TOUR 2013 ist auch zu Ende und noch ein Deutscher Sieg,- der 6. in dieser Tour haben wir wieder die schnellsten Sprinter der Welt ? nicht zu vergessen der Sieg von Gerald Cieolek bei Mailand san Remo

 in der nähe von Antibes am Atlantik noch auf Meereshöhe, dann in die Seealpen

eine letzte Pause vor dem Anstieg, Übersetzung 52 x 13 und 42 x 26

 und wieder hinunter

der nächste Anstieg 33 km Col de Cayolle, und wieder runter

 oben Essen fassen, trockene Sachen an ein Blick hinunter, und wieder runter.

                                                  und die Übersetzung in den 30er – 50er ? noch viel schwerer

Heute die Königs-Etappe!!!                                                                        

wenn du dieses Schild siehst von Grenoble kommend auf der N 91 durch das Örtchen le Bourg d`Oisans hier über das Flüßchen Romanche

 dann geht es los,- von unten nach oben 21 Kehren du kommst links um die Kurve und stehst vor der Wand 10%, – 12 % und der eine, und andere muss erst einmal vom Rad.(Pantani Zeit 1997- 37 Min. 35 sec.)

 1997 habe ich meine letzte Tour gemacht mit 58 Jahren, und Alpe D` Huez war im Programm. Die Straßen schon bemalt mit den Namen der Tourhelden z.B. wer ist Ulrich? später wußten sie es! Ulrich Toursieger, und wir waren dabei – täglich in der Nähe. Immer einige Stunden vor raus: unser Start gegen 8:oo Uhr dann 7-10 Std. Fahrzeit bei 160-260 km.

(schöner Blick ins Tal) hier auf halber Strecke kann man rechts auf einer Nebenstrecke nach Huez. (kaum Verkehr,das wusste ich eher als Carsten Migels)rechtes Bild von heute

 schöner zu fahren als der Ventoux

 Erfrischung 1923 und 1983 Hystorie

 1983 meine Gazelle mit leichtem Reynoldsrohr, leichte GL 280 Felgen 32 L für Schlaureifen (in der Bergen sicherer) noch mit Körbchen Pedalen nur 8 kg, daneben der Bock wog bestimmt 17-18 kg.

 die Berge sind die gleichen, da kann man nichts abhobeln aber der Straßenbelag ist besser als früher

aber bei großer Hitze schmolz der Teer schon mal