Horst Niewrzol organisiert Begehung in Robert-Bosch-Kollegschule, für Heimatinteressierte

es wird Zeit den Rückzug anzutreten, die Heimatfreunde warten

auch der Issel fehlt das Wasser

1958 Berufsschule-Entlassung Ulla, mein erstes Auto Ford M 15

vor und nach der Begehung

Zur Bilderschau per Beamer, hatte Herr Wolfgang Kipke ein Klassenzimmer für uns vorbereitet. Eigentlich schon in Pension aber wegen Lehrermangel noch Tageweise im Dienst. Für uns ein Glücksfall niemand hätte uns besser und ausführlicher über die 1929 fertig gestellte Schule informieren können.

Dann fungierte er später auch noch als ausgezeichneter Guide für uns durch die Schule

mehrere unserer Heimatfreunde besuchten früher diese Schule

aber auch der Blick aus der Schule ist schön, sehen wir doch unsere Siedlung, wo schon die Nachbarn warten, die nicht dabei waren.

so eine Führung nimmt Zeit in Anspruch, so habe ich schon im Juni angefangen mit der Vorbereitung, damit viel zusammen kommt, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.

 ja vor der Schule, war hier der Fußballplatz für Renania und Rheinland Hamborn-Schule im Hintergrund

Kamine sind zwei zu sehen, auf alten Foto (Pfeile)mit diesem Kamin habe ich für einige Unruhe gesorgt, weil ihn kaum einer kannte geschweige je gesehen hatte, das sorgte für Gesprächsstoff.

Schulleiter Manfred Nicolaus zeigte mir einige interessante Exponate

dort an den Fenstern standen bis in die 50ziger Jahre, die Sätze,-

Wer soll Geselle sein der was kann- wer soll Meister sein der was ersann- 

Wer soll Lehrling sein Jedermann

 

Herr Robert Bosch war auch mit dem Rad,l da

hier kann man erkennen welche Berufe hier ausgebildet wurden

selbstverständlich gibt es auch einen Innenhof

 

 

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